Projekte

PROJEKTE

Eine Vielzahl an Projekte im beruflichen und privatem Umfeld habe ich in den letzten Jahren auf den Weg gebracht. Ich reduziere mich in meiner Darstellung auf drei wesentliche, die auch bezeichnend für meine Fähigkeiten sind.

Smarte Parkprozesse mit der trive.park App - ein Software-System zur Digitalisierung des Off-Street-Parkens


Parkraumservices werden mit unserer Daten- und Bezahlplattform trive.park digitalisiert - Prozesse wie das das Ein- und Ausfahren sowie der Bezahlvorgang werden vereinfacht und sogar eine Buchung von Parkplätzen im Voraus zum Angebotspreis ist nun möglich. Wir haben unsere Lösung umfassend gestaltet, ein Online-Dashboard für Parkhausbetreiber und eine App für Nutzer.


In unserem trive.park Dashboard können Parkhausbetreiber Parkplatzangebote einstellen, welche dann vom Nutzer in der trive.park App gebucht werden. Unser einzigartiges System ermöglicht die Schrankenöffnung via Bluetooth mit dem Smartphone, sowie die Abwicklung des Bezahlvorgangs per Kreditkarte in der App – Ticketziehen und der Weg zum Kassenautomaten entfallen. So wird der gesamte Parkprozess für Kunden deutlich smarter. Unsere Hardware ist ein Upgrade für alle Parkhäuser mit Schrankenanlage und kann ganz einfach in die Systeme der deutschen Schranken-Hersteller integriert werden.


Wir denken aber noch weiter: nicht nur die Technik eines Parkhauses muss sich ändern, sondern auch die Geschäftsmodelle. Wir denken an die Integrationsmöglichkeiten von weiteren Parkservices wie Reifenwechsel während des Parkens, Paketzustellung in den Kofferraum oder Nutzung der freien Parkflächen in Städten zum kurzfristigen Umschlag von Waren.

trive.me - Digitalisierung der EDAG Engineering GmbH


trive.me ist mehr als nur eine Marke. Ich habe den Auftrag angenommen den Wandel des Dienstleistungsgeschäftes durch Digitalisierung voranzutreiben. Das beinhaltet neben Einstellung von Mitarbeitern mit neuen Skills auch die Modellierung und Etablierung neuer Geschäftsmodelle im Umfeld der Softwareentwicklung, weil dieses Feld sich in der Automobilindustrie spätestens seit 2014 rasant wächst und sich ständig verändert.

In diesem neuen Umfeld konnte ich für EDAG hoch qualifizierte Mitarbeiter gewinnen, für die ein automotive Dienstleister grundsätzlich als Arbeitgeber uninteressant ist und diese im Unternehmen halten. Zeitgleich konnte ich diese Mitarbeiter in Projekten einsetzen, die ohne Neuausrichtung mit trive.me nicht bei EDAG platziert worden wären. Das etablierte Geschäftsmodell der EDAG als Entwicklungspartner konnte dadurch weiterentwickelt und auf die Zukunft ausgerichtet werden.

Agile Entwicklungsmethoden spielen dabei eine entscheidende Rolle. Konsequenter Einsatz einer eigene automotive Scrum Methode bieten aus meiner Sicht ein USP für EDAg im Entwicklungsumfeld der Automobilhersteller. Um schnell das Gelernte im Unternehmen auszutauschen biete ich mit trive.me eine Schulungsreihe an.

Mit konsequentem Innovationsmanagement entwickle ich mit meinem Team Technologien im Bereich Softwareentwicklung ständig weiter, verdichte sie in Form eigener Produkte und platziere sie am Markt. Der eigene Innovationsprozess ist dabei angelehnt an "Lean Startup". Das Motto hierbei ist wie bei Startups üblich: "Keep it cheap enough to kill!" Gibt es Anzeichen der Marktakzeptanz oder Technologieinteresse von Kunden werden diese Produkte weiter entwickelt.

Die Kombination aus Startup Denken und Konzernsicherheit bieten damit optimale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Marktplatzierung. In der Zukunft sollen eigenenwicklete Ansätze, wie für ein Inkubator üblich in eigene Unternehmen asugegründet werden, um für Investoren interessant zu sein.

Energiepoker wird zu trive.energy


Ideen zur Realität bringen - auch gegen Widerstände - dabei aber nie die Bodenhaftung und Reflektion zu verlieren: Das ist genau mein Ding.

Die Idee den privaten Stromverbrauch steuerbar zu gestalten verfolgt mich bereits knapp 15 Jahre aber nie war die Zeit dafür reif. Angefangen hat alles mit meiner Diplomarbeit und den Kontakten zur Energieversorgerwelt. Über private Ansätze in www.schwarmspeicher.de oder einer Hardwarelösung dem e.save und die enstpechende Weiterentwicklung des Marktumfeldes ist mit dem notwendigen Entwicklungsengagement eines Energieversorgers (Förderprojekt) ein Ökosystem (www.trive.energy) entstanden. Das Portal ist nun in den letzten Monaten konsequent nach Scrum und dem Vorgehen für ein exzellentes UX weiterentwickelt worden und birgt nun großes Potential als eigenes Unternehmen am Markt zu agieren und die Digitalisierung des Strommarktes im Endkundenbereich zu realisieren.

Netzwerk ist alles!

Öffentlichkeitsarbeit, Gremienarbeit, Unternehmensvertretung


Beziehungen schaden nur dem der keine hat. Persönliche Netzwerke zu Personen und Gremien sind entscheidend für den Erfolg im Business. Über meine beruflichen Stationen konnte ich mir ein umfangreiches Netzwerk im  Bereich automotive aber auch außerhalb erarbeiten. Über 1000 relevante Kontakte bei LinkedIn und knapp 1000 Geschäftsbeziehungen bei Xing belegen den Umfang und die Schlagkraft meines Netzwerkes.


Meine technische Expertise und Anerkennung wird auch im Engagement in verschiedenen Gremien und dem daraus entstandenen Netzwerk deutlich:

  • Mitarbeit im DKE Gremium "intelligente Ladeinfrastruktur"
  • Gutachter von Förderanträgen des BMVBS
  • Juror im Wettbewerg eFuture
  • Partner im Förderprojekt "Dienstleistung im Umfeld Elektromobilität"


Zusätzliches KnowHow konnte ich in der Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Fakultäten aufbauen und kann damit auch in diesem Bereich auf ein großes Netzwerk zurückgreifen:

  • langjährige Zusammenarbeit mit der THI (Ingolstadt)
  • langjährige aktive Begleitung des FutureCar Netzwerks von Fraunhofer IAO
  • mehrjährige Organsisation des Innovationsnetzwerkes gemeinschaftliche Mobilitätssysteme (Gemosys)
  • Zusammenarbeit und Support als Gastredner an der IESE Business School in Barcelona und im Silicon Valley


Neben dem Aufbau von KnowHow habe ich auch in einigen Themen EDAG mit meiner fachlichen Expertise vertreten:

  • Aufbau der Landesvertretung Hessen des Bundesverbandes Elektromobilität
  • 2. Vorsitzender des Engineering High Tech Clusters.
  • Aufbau und langjährige Durchführung der Schulungsreihe "Kompaktwissen Elektromobilität"